Ein Portfolio-Tracking-Tool kann vor allem dann sinnvoll sein, wenn du mehrere Depots bei mehreren Anbietern führst. Ich habe mittlerweile bei fast allen Anbietern in Deutschland ein Depot, aber auch, weil ich hier im Blog häufig Anleitungen oder FAQs zu den verschiedenen Brokern erstelle.
Wenn du zwei oder mehr verschiedene Depots hast, vielleicht auch noch mit unterschiedlichen Strategien, kann es schnell unübersichtlich werden. Ein Portfolio-Tracking-Tool kann hier helfen, indem es dir einen Überblick über alle deine Depots verschafft. So werden auch potenzielle Risiken wie Klumpenrisiken sichtbar. Wenn du in Dividendenaktien investierst, hast du hier den entscheidenden Vorteil, dass du die tatsächliche Rendite deines Investments inklusive Dividenden, Steuern und Gebühren siehst. Beim Broker selbst siehst du in der Regel nur die Performance deines Investments bezogen auf deinen durchschnittlichen Einstandskurs.
Dazu ein Beispiel:
Durch die Verfolgung der Wertentwicklung jedes einzelnen Portfolios ist es einfacher, die Wertentwicklung zu überblicken und zu verstehen, welche Anlagen sich gut oder weniger gut entwickeln. Für mich ist das Portfolio-Tracking nicht mehr wegzudenken, denn nur so kann ich ohne großen Aufwand und unübersichtliche Excel-Tabellen den Überblick über meine Depots und Anlagen behalten.
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