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Lisa Osada Aktiengram

Hallo Aktiengram!

Lisa Osada
von Lisa Osada

Hallo Aktiengram! Den ersten Artikel auf diesem Blog möchte ich mit einer persönlichen Vorstellung beginnen. Mein Name ist Lisa Osada und ich habe Anfang 2020 als Finanzbloggerin unter den Namen Aktiengram (gesprochen: Aktiengramm) mit diesem Finanzblog und gleichnamigen Instagram Kanal gestartet. An der Börse investiere ich bereits seit 13 Jahren. Wie es zu diesem glücklichen Zufall kam, erfährst um im weiteren Verlauf des Artikels.

Normalerweise wäre die Überschrift für diesen Beitrag eher ein „Hallo Welt!“ geworden, doch in diesem Fall geht es nicht um Programmierung oder die Welt, sondern um Aktien. In gewisser Weise geht es bei genauerer Betrachtung damit doch auch um die Welt. Denn was bewegt sie mehr, als die großen Unternehmen, Konzerne, politischen und wirtschaftlichen Geschehnisse.

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Ausbildung & Beruf

In den Jahren 2011 bis 2014 habe ich meine Berufsausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration absolviert. Hier kam ich durch einen, aus heutiger Betrachtung, glücklichen Zufall auch gleich mit den Themen Aktien und Börse in Berührung. Das Thema Aktie begleitet mich schon nahezu mein gesamtes Arbeitsleben, denn zu Beginn der Ausbildung in einem börsennotierten Unternehmen brachte mich die Möglichkeit vergünstigte Mitarbeiteraktien zu erwerben zu meinem ersten Depot. Nach der Ausbildung blieb ich beruflich für 8 Jahre in der IT-Branche und absolviere seit Anfang 2020 ein nebenberufliches Informatik-Fernstudium. Im September 2022 war es dann Zeit für einen beruflichen Wechsel zu meiner aktuellen Stelle bei der Parqet Fintech GmbH. Ein Job, der sich ohne den Start von Aktiengram wahrscheinlich nie ergeben hätte und über die ich sehr glücklich bin. Wenn dich mein beruflicher Werdegang näher interessiert, schau gerne bei LinkedIn vorbei.

Freizeit

Abseits von Börse und Finanzen fülle ich zum Ausgleich der vielen Stunden vor dem Rechner durch Arbeit, Studium und Aktiengram meine freie Zeit gerne mit Sport. Ich fotografiere gerne und liebe es, in der Natur unterwegs zu sein. Außerdem mag ich Videospiele, dabei sind Zelda, Final Fantasy und Assassin’s Creed bis heute meine größten Favoriten. Das ist auch gleich noch ein weiterer Grund, warum alles rund um das Thema Aktie für mich so interessant ist: Auch solche Interessen, wie Sport oder Gaming lassen sich mit entsprechenden Unternehmen verknüpfen.

Motivation hinter Aktiengram

Aussagen wie „An der Börse wird doch nur gezockt!“ oder „Ohne Insiderwissen kann man nur verlieren!“ möchte ich widerlegen und aufzeigen, dass es viele Chancen und Möglichkeiten gibt und die Welt der Börse und Finanzen sehr spannend und vielfältig sein kann. Dabei ist es heute so einfach und günstig wie noch nie möglich, Geld zu investieren und vom Kapitalmarkt zu profitieren.

Wenn man sich mit Aktien beschäftigt, bekommt man außerdem fast automatisch eine vollkommen neue, umfangreichere Sicht auf die Welt. Fast überall lassen sich Verbindungen zur Börse und der Wirtschaft entdecken, an denen man sich mit seinen Investitionen auch beteiligen kann.

Ob beim Zähneputzen mit Zahnpasta von Unilever oder dem Spaziergang durch die Stadt, wo sich an jeder Ecke ein börsennotiertes Unternehmen hinter einem Schaufenster verbirgt. Die Börse umgibt uns im Alltag ohnehin überall, wir müssen nur hinsehen.

Häufig beschäftigen sich gerade Frauen leider kaum mit dem Thema Finanzen, Geldanlage und Vermögensaufbau. Um dieses Problem ein Stück weit zu verbessern habe ich mich dazu entschlossen, meinen eigenen Weg in gewisser Weise zu dokumentieren und durch Aktiengram darauf aufmerksam zu machen, dass auch Frauen Interesse an der Börse haben und die Aktienkultur in Deutschland fördern können.

Dieser Blog

Anfang 2020 habe ich mit Aktiengram bei Instagram und kurze Zeit später dann auch parallel mit diesem Finanzblog begonnen. Ich berichte rund um die Themen Aktien, Dividenden, Börse und persönliche Finanzen. Eine Thematik, die mich schon viele Jahre begleitet und immer wieder aufs Neue fasziniert. Dabei bin ich der Meinung: Diese Themen können interessant sein, Spaß machen und sind nicht so kompliziert wie es scheint oder gerne dargestellt wird. Zusätzlich macht es mir Spaß, Beiträge und Grafiken zu erstellen und verschiedene aktuelle Themen und Börsenbegriffe anschaulich mit Hilfe von Bildern möglichst leicht verständlich aufzubereiten.

Die Verantwortung für die eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen ist ein wichtiger Schritt für den eigenen Vermögensaufbau. Mein Ziel mit Aktiengram ist es, mehr Menschen für die Themen Börse und Geldanlage zu begeistern und ihnen dabei zu helfen ihre finanziellen Ziele eigenverantwortlich zu erreichen.

Finanzblogger erzählen selten Neues, schaffen es aber im besten Fall neue Blickwinkel zu schaffen und die Themen einfach und verständlich zu formulieren. Und darauf kommt es am Ende an.

Aktuelle Themen

Häufig kommt es vor, dass mich Fragen aus der Community zu speziellen Themen erreichen, die ich anschließend in einem Blogartikel verarbeite und möglichst ausführlich beantworte. Ganz besonders im Gedächtnis bleibt mir dazu der Artikel zur ersten Kapitalerhöhung von TUI im Januar 2021. Dabei stand Aktiengram mit meinem Artikel plötzlich bei Google auf Platz 1 was kurzerhand zum Absturz der gesamten Webseite führte. Fast 400 Kommentare wurden unter diesem Artikel verfasst, mit sehr vielen Unklarheiten und Hilfestellungen. (Hier auch noch ein besonderes Dankeschön an Matthias Schmitt und Björn Beier, die bei der Beantwortung aller aufkommenden Fragen unterstützt und geholfen haben.)

Aber auch Fragen zum Spin-Off von Daimler Trucks oder Realty Income und Orion Office REIT zählen zu diesen Themen, die ich möglichst einfach und verständlich hier erkläre und eine Diskussionsplattform biete, bei der sich die Leser auch gegenseitig helfen können.

Meinen Blog, Instagram KanalPodcast und alle Inhalte erstelle ich zu 100 % selbst und habe weder Medienagentur noch PR-Beratung im Hintergrund. Stattdessen fließen sehr viel meiner Freizeit und mein Herzblut in dieses Projekt und bewahren mir bei der Gestaltung daher auch vollkommene Freiheit, Unabhängigkeit und Transparenz.

Mein Start an der Börse

Mein eigener Start begann also im Jahr 2011, mit 19 Jahren. Zu dieser Zeit absolvierte ich, wie bereits erwähnt, meine Berufsausbildung und hatte dort die Möglichkeit Mitarbeiteraktien zu einem vergünstigten Preis zu erwerben.

Der Startschuss war gefallen – seit diesem Tag hatte ich ein Depot eröffnet und war motiviert, mich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Dafür sorgte auch der Erhalt meiner ersten Dividende kurze Zeit später.

Meine erste „selbst gekaufte“ Aktie war die Commerzbank AG im September 2012, denn ich war der Meinung, mit einer Bank im Depot kann man doch sicher nichts falsch machen. Auf diesen Fehler sollten noch viele weitere folgen. Doch dadurch habe ich mich nicht von meinem Weg abbringen lassen.

Je früher man an der Börse startet, desto wahrscheinlicher ist es, dass all die viele Fehler die man vielleicht begehen wird, langfristig betrachtet wenig ins Gewicht fallen. Denn wer früh beginnt, hat wahrscheinlich noch keine großen Beträge zur Verfügung, mit denen Fehlschläge folglich auch viel geringere Auswirkungen haben.

Neben den Mitarbeiteraktien (die ich nicht als „erste Aktie“ genannt habe, weil ich diese hauptsächlich wegen der günstigen Konditionen gekauft habe, nicht unbedingt 100% aus „freier Entscheidung“) habe ich Ende 2011 auch meine ersten Fonds-Sparpläne begonnen. Die erste Sparplan-Ausführung fand am 09.12.2011 statt, es wurden 25 € in einen defensiven Fonds investiert.

Mein erster Fonds-Sparplan
Mein erster Fonds-Sparplan

Wie ich heute investiere

Seit ich mein eigenes Geld verdiene, habe damit begonnen über Wertpapier-Sparpläne einen Teil meines Geldes monatlich zu investieren. „Früher“ waren das hauptsächlich Fonds-Sparpläne, in den letzten Jahren habe ich diese nach und nach verkauft und auf ETF- und Aktien-Sparpläne umgestellt. Diese Methode hat sich für mich bewährt und ich nutze sie bis heute. Wenn mein Gehalt eingeht, werden zu einem passenden Datum automatisch meine Aktien und ETF-Sparpläne ausgeführt. Damit bezahle ich mich sozusagen selbst zuerst, indem ich zuerst mein Depot füttere und stetig ausbaue.

Ich habe aktuell keine feste monatliche Sparrate, sondern passe die Summe flexibel an, je nach meiner aktuellen Lebenssituation. Momentan sind meine Sparpläne etwas reduziert, da für mein nebenberufliches Studium eine monatliche Gebühr anfällt.

Den größten Teil meines Geldes investiere ich langfristig und „zocke“ oder spekuliere kaum. Einen kleinen Teil verwende ich dazu hin und wieder, die Basis ist für mich aber auf jeden Fall das langfristige Investieren in Aktien und ETFs.

Mein Depot besteht zum größten Teil aus Einzelaktien, rund 30-40 % sind in ETFs investiert. Auf der Seite Aktuelle Depot-Aufteilung veröffentliche ich dazu regelmäßig weitere Informationen. Mein Fokus liegt zu einem großen Teil auf Aktien, die eine Dividenden ausschütten. Daraus schöpfe ich bis heute die größte Motivation und bin der Meinung, dass ich ohne den Erhalt meiner ersten Dividende Ende 2011 niemals so ein Interesse für das Thema Börse entwickelt hätte.

Reiche Eltern?

Hin und wieder lese ich, gerade wenn ich meine Dividenden teile, auch Kommentare wie „ach, du hast doch sicher reiche Eltern und dein Depot geerbt“. Das ist natürlich leicht gesagt, trifft bei mir aber nicht zu. Ich bin mit nur einem Elternteil aufgewachsen und die finanzielle Situation in meiner Kindheit war allenfalls ausreichend.

Ich musste relativ früh Verantwortung für mich selbst übernehmen, meine Miete zahlen und habe dabei keine Möglichkeit der Unterstützung von Zuhause erhalten können. Heute bin ich der Meinung, dass mir dadurch auch früh der Wert finanzieller Bildung bewusst wurde.

Dadurch habe ich schon früh begonnen, auf mein Geld zu achten und immer auch einen Teil zu sparen. Den Schritt vom Sparen zum Investieren habe ich dann glücklicherweise durch meine Ausbildung gemacht. Zuhause oder in meinem Umfeld war das Investieren nie ein Thema – eher noch gab es dort die klassischen negativen Denkmuster. Unbewusst übernimmt man solche Gedanken auch immer zu einem kleinen Stück; dennoch bin ich heute froh, es anders gemacht zu haben. Über die Zeit habe ich dabei an mir persönlich festgestellt, dass der Begriff „Geld“ eine völlig neue und positive Bedeutung für mich bekommen hat.

Aktiengram in den Medien

Aktiengram in den Medien
Aktiengram in den Medien

Seit dem Start von Aktiengram 2020 ist viel passiert und ich wurde zu zahlreichen Formaten, Interviews, Podcasts und Gastbeiträgen eingeladen. Für einige Formate schreibe ich mittlerweile auch regelmäßige Kolumnen oder Artikel. Auf der Seite Medien findest du eine Übersicht vergangener Artikel und Beiträge, an denen ich entweder aktiv beteiligt war oder in denen über Aktiengram berichtet wurde.

Aktiengram Podcast

Im Jahr 2021 habe ich zusätzlich zu Blog und Instagram-Kanal den Aktiengram Podcast gestartet. Von den Erfahrungen und dem Wissen anderer lernen und profitieren – das möchte ich mit Interview-Formaten und spannenden Themen erreichen.

Aktiengram-Podcast-Cover
Aktiengram-Podcast-Cover

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105 Gedanken zu „Hallo Aktiengram!“

    • Mit meiner Berufsausbildung habe ich auch gleichzeitig begonnen, regelmäßig monatlich Geld zu investieren. Zu Beginn waren das 25 €.
      Mittlerweile habe ich die Sparquote deutlich erhöht.

      Liebe Grüße

    • Ich sehe bei instagram jeden Monat deine Dividenden und dann die Frage von meinem Vorposter…. wie hoch ist denn dein Depot 9 Jahren Börse, wenn man fragen darf? Einige Kanäle/Youtuber sind ja ziemlich transparent , so dass man es auch als Laie besser nachvollziehen kann. Liebe Grüße 🙂

      • Hey Steve, bei den Artikeln zu meinen erhaltenen Dividenden teile ich jeweils transparent meine persönliche Anzahl Aktien und meinen Kaufkurs. Liebe Grüße

      • Na das ist aber auch wieder eine sehr pauschale Aussage, kommt auch stark auf die Region, den genauen Job und die Position (Führungsverantwortung etc.) an – also ich kenne da alles zwischen netto 1800 nach der Ausbildung und 6500 im IT-Management.

        Beispiel: Das durchschnittliche Monatsgehalt nach der abgeschlossenen Ausbildung liegt bei 2700 Euro brutto. Steuerklasse 1 wären das netto 1.778,63 €.

        Ich denke im 1./2. Level wird man da keine 4000€ mit nach Hause tragen – aber so oder so ist die Leistung beachtlich. 🙂

  1. Mit 19 schon gestartet! Das nenne ich mal erstklassig. Das ist gut 10 Jahre eher, als „der Rest“ überhaupt mal drüber nachdenkt, ob er/sie was tun sollte. Respekt. Mach weiter so!

  2. Hab grad deine Story gelesen. Ich bin echt begeistert. Habe mich mit 16 Jahren angefangen für die Börse zu interessieren. Dann allerdings kamen Zeiten in den ich das Geld lieber auf den Kopf gehauen habe. später somit 30 ist dieses Interesse wieder aufgeflammt und Seite investiere ich auch stetig. Es ist eine Art zusätzliches Hobby bei mir geworden. wirklich schön zu sehen dass es auch Frauen gibt für die solche Themen interessant sind, denn seit jeher gelte ich bei den Frauen eher als Zocker, was mich oft wirklich sehr ärgert. LG Insta jun_md6

    • Hey Michele, wow – danke für deinen tollen Kommentar! Freut mich sehr – und ja, es ist wirklich wie ein Hobby. Schön, dass du es auch für dich entdeckt hast!
      Liebe Grüße

  3. Hallo Lisa,

    Respekt! Es gibt wie Du schon sagst nicht viele Frauen, die sich mit diesem Bereich ausseinandersetzen. Was ich viel beeindruckender finde, ist aber das Du im IT-Bereich unterwegs bist. Hier ist der Frauenanteil leider noch viel zu gering. Besonders in meinem Bereich, der Softwareentwicklung, sind es gefühlt noch sehr viel weniger.

    Weiter so und viel Erfolg beim Informatikstudium!

    LG
    Yannic

    • Hey Yannic,

      danke dir – da kann ich die absolut zustimmen; habe das in meiner Ausbildung auch genau so erlebt – wir waren gerade einmal 3 (und später nur noch 2) Frauen in der Berufsschulklasse. (ca. 30 Menschen)

      Schaue auf deinem Blog auch gleich mal vorbei. 🙂

      • Hi Lisa,

        ich habe gerade erst angefangen und auch leider wenig Zeit durch den Hausbau, aber schau gerne einmal vorbei 🙂

        3 bzw. 2 ist schon echt super! Ich habe Ende 2015 meine Ausbildung zum IT-Systemkaufmann abgeschlossen, welche weit weniger technisch war, als ich gehofft hatte und dort waren es auch lediglich 2 Frauen, die die Ausbildung absolviert haben. In meiner jetzigen Firma arbeitet hingegen eine Softwareentwicklerin, was ich schon als sehr positiv empfinde.

        LG
        Yannic

  4. Hallo Lisa
    Ich möchte ein tradingkonto bei com direkt eröffnen. Wenn du willst kannst du mich werben, wie muss ich das anstellen
    Schönen abend
    Gerhard

  5. Hallo Lisa,

    Glückwunsch zu diesem tollen Blog! Da hast du einen schönen Mix aus grundlegenden Informationen über die Börse, detaillierteren Analysen und Vorstellungen von einzelnen Investments und man kann deine persönliche Reise gut mitverfolgen anhand des Depots und Deiner Dividenden!

    Ich bin in Deinem Alter, habe aber selbst erst 2016 mit Aktien angefangen. Seit kurzem habe ich ebenfalls einen Blog (auf Englisch) über Wirtschaft und Aktieninvestments gestartet, in dem ich Grundlagen erkläre und einzelne Geschäftsmodelle genauer analysiere und bewerte. Über einen Besuch würde ich mich jedenfalls sehr freuen!

    Weiterhin viel Erfolg!
    Markus

  6. Hallo Lisa,
    herzlichen Glückwunsch zum abgeschlossenen Bachelorstudium! Und wie ich sehe mit herausragenden Erfolg! Du hast die beste Investition deines Lebens getätigt! Du hast nämlich in dich selbst investiert 🙂 Ich hoffe, dass du weiterhin viel Erfolg haben wirst.
    Viele Grüße von einem Ingenieur!

    Manuek

    PS: mein Depot ist Invers: 90 % ETFS’S und 10 % Einzelaktien 🙂

  7. Hey Lisa, danke für die Mühen, die du dir tagtäglich machst, um der Bevölkerung zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Finanzen in die eigene Hand zu nehmen 😉

  8. Hallo Lisa,

    Hatte Deine Seite vor kurzem entdeckt, nachdem Roger (Gulduka’s Finanz Blog) Dich in einem seiner Videos mal erwähnt hatte.

    Ich finde es toll, dass Du Dich bereits seit jungen Jahren mit dem Thema Finanzen auseinandersetzt – für mich LEIDER bis vor kurzem ein Thema mit dem ich mich so überhaupt nicht beschäftigen wollte, was letztendlich ein großer Fehler ist. Da Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung ist, werde ich mich nun Stück für Stück mit diesem Thema auseinandersetzen und mit den ersten kleinen Erfolgen macht es sogar Spaß – wer hätte das gedacht :D.

  9. Hallo Lisa,

    ich verfolge erst seit einigen Wochen Deinen Blog und bin begeistert.
    Tolle Infos und super aufbereitet. Da kann man sich echt interessante Anregungen holen.

    Ich hätte vielleicht ein Thema für Deine Anleitungen oder Anfänger-Tips.

    Das betrifft das Thema Dividendenzahlungen bei Auslandsaktien (z. B. Aktien aus GB, USA, etc.).

    Es geht dabei z. B. um folgende Fragestellungen:

    Wenn man z. B. Aktien von US- oder britischen Unternehmen besitzt, werden die Dividenden dann grundsätzlich dem Buchungskonto gutgeschrieben, wie bei deutschen Firmen üblich?
    Oder gibt es Firmen, die generell Dividendenschecks in ausländischer Währung verschicken, was sich dann für den typischen Kleinanleger wegen der hohen Bearbeitungskosten bei der Scheckeinlösung nicht lohnen würde? Ich habe z. B. bei AT & T oder BAT British American Tobacco sowas gelesen.
    Oder kann man bei solchen Unternehmen die Thematik umgehen, indem man sog. ADR’s der entsprechenden Aktien kauft?
    Oder bleibt hier nur die Investition in Fonds oder ETF’s mit diesem Anlageprofil?

    Gerade ausländische Dividendentitel sind für mich nur dann interessant, wenn man ohne große Probleme die Dividenden erhält (so wie bei Deutschen Aktien auch).

    Ich denke, diese Thematik wäre vielleicht auch für den einen oder anderen Dividenden-Investor interessant, um Enttäuschungen im Nachhinein zu vermeiden.

    • Hallo Oliver, vielen Dank!

      Also ich wüsste nicht, dass es heutzutage noch Unternehmen gibt, die wie 1975 Schecks per Post an ihre Aktionäre in der ganzen Welt verschicken, die man selber bei seiner Bank einlösen muss und entsprechend hohe Kosten hat. Die unternehmen, die in USD zahlen werden bei einer Depotbank wie Beispielsweise comdirect oder auch bei Neobrokern (Trade Republic etc.) automatisch in € gewechselt. Höchstens ein gewisses Wechselkursrisiko würde ich da aufführen, aber keine hohen Bearbeitungskosten etc. – Schau gerne ergänzend mal hier: https://aktiengram.de/besteuerung-us-dividende-vergleich-mit-und-ohne-freibetrag/

      Liebe Grüße

  10. Für mich eines der inspirierenden Seiten zum Thema regelmäßige Dividende. Ich bin mit etwas weniger Titel im Rennen – damit fühle ich mich wohler. 🙂
    VG mojole78

  11. Hallo und liebe Grüße an alle Finanzinteressierten. Kann diese Seite nur von Herzen empfehlen. Super tolle und informationsreiche Beiträge. Eine der wenigen Seiten die großartigen Mehrwert bietet. Immer schön zu lesen🤗 Mach weiter so👍🏻💪🏻

  12. Ich freue mich sehr auf deinen Blog! Wir haben fast einen ähnlichen Lebenslauf und ich interessiere mich schon lange für Aktien, habe vor 1. Jahr meinen ersten ETF-Sparplan angespart. Jetzt möchte ich gerne das Thema weiter vertiefen und dein Blog kommt wie gerufen 🙂

  13. Hallo Lisa, habe deinen Blog erst seit kurzem entdeckt und muss gestehen, dass ist erst seit kurzem in Akien investiere. Irgendwann wurde auch mir klar, dass Geld auf Sparbüchern rumliegen lassen wirklich gar keinen Sinn mehr macht. Ich kenne ich noch nicht gut aus und bin daher für sämtliche Tipps und Input dankbar.

  14. Liebe Lisa,

    Ich bin vor ein paar Wochen auf dich aufmerksam geworden.
    Ich finde es super, dass du dein Wissen und deine Erfahrungen weitergibt! Du schaffst es, dass ich nun das Thema depot, Aktien und Co. Zu beschäftigen und auch in die Tat umzusetzen!

    Dabke für deine Arbeit!

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