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Ursprünglich, so munkelt man, stammt der Begriff „Blue Chips“ für die Schwergewichte am Aktienmarkt tatsächlich aus der Welt der Casinos und Spielotheken, denn sie lehnt sich an die Jetons mit blauer Farbe welche den höchsten Wert im Casino Montecarlo darstellte.

Als „Blue Chips“ oder Standardwerte werden umsatzstarke Aktien großer Unternehmen bezeichnet, auf deren Kursentwicklung führende Indizes basieren. Sie zeichnen sich durch ein hohes Handelsvolumen und ein stärkeres Engagement institutioneller Anleger aus. Die Kursschwankungen sind hier oft geringer als bei kleineren Unternehmen.

Ein interessanter Zusammenhang, vielleicht rührt daher auch ein wenig dieses immer wiederkehrende Vorurteil, dass an der Börse nur gezockt wird. 🤔

Auf der zweiten Seite hab ich ein paar Beispiele für „Blue Chips“-Unternehmen verschiedener Indizes aufgelistet – danach folgen einige Pro/Contras dazu.

Und am Ende des Beitrags gibt es noch einmal eine Gegenüberstellung der sonst verwendeten Begriffe – so kennt man in Deutschland besonders die Bezeichnung „Standardwerte“ als Äquivalent zu den Blue Chips. Aber auch Large Caps werden häufig als Synonym verwendet.

Fazit also: Eine eindeutige Definition gibt es irgendwie nicht – dennoch kann der Beitrag so hoffentlich ganz gut erklären, was gemeint ist, wenn über Blue Chips berichtet wird.

Für mich war der Zusammenhang von „Standardwert“ und „Blue Chips“ schon eine wahre Erleuchtung. 😀

Fazit also: Eine eindeutige Definition gibt es irgendwie nicht, da es von mehreren Faktoren abhängig sein kann, ob ein Unternehmen als Bluechip bezeichnet werden kann oder nicht.

Alle Angaben wie immer ohne Gewähr und Gewehr.

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