Hallo zusammen! Heute mal ein Beitrag bezüglich der „Infrastruktur“, der ihr euch gerade bei Themen wie Online Banking immer bewusst sein solltet. Cyber Security nicht nur im Depot – was meine ich damit?
Erst gestern Abend hörte ich mir einen Podcast an, in dem das Thema Handyverträge „optimieren“ um Geld zu sparen zur Sprache kam. An sich eine super Idee – möglichst oft WLANs verwenden war die allgemeine Empfehlung. Denn so kann man sein mobiles Datenvolumen einsparen und benötigt vielleicht keinen teuren Vertrag.
Diese Aussage brachte mich zum heutigen Artikel. Denn auch wenn mittlerweile „fast überall“ ein freies WLAN zu finden ist, so sollte man sich hier immer bewusst sein, welches enorme Risiko man eingeht, vertrauliche Daten darüber zu senden.
Gerade wenn es dann auch noch um Depots, Bankgeschäfte und persönliche Daten geht, wird es heikel.
Nicht ohne Grund gibt es diverse Firmen im Bezug auf Cyber Security, ja sogar mein ganzer Fernstudiengang dreht sich darum.
Welche Möglichkeiten gibt es?
An erster Stelle fällt mir hier die Passwortstärke ein. Schon tausendmal gelesen, aber nutzt ihr diese „Option“ auch wirklich? Nicht selten ist das eigene Kennwort zum Depot-Login dann doch eine einfach zu erratende Kombination aus Haustier-Name und Geburtsjahr.
Zwei-Faktor-Authentifizierung
Fast schon ein „Unwort“, weil man sehr häufig in diversen Apps dazu genötigt wird sie zu aktivieren. Aber auch umso wichtiger. Einfach erklärt bedeutet Zwei-Faktor-Authentifizierung, dass ihr zu den Login-Daten für z.B. euer Depot auch noch eine „zweite Authentifizierung“ benötigt. Das kann zum Beispiel ein Code-Generator wie Google Authenticator sein. Dabei scannt ihr einen QR-Code auf der Bank-Webseite ein und verknüpft damit euer Smartphone als Code-Generator.
Oft bieten Banken dazu auch eigene Apps und Funktionen an. Comdirect und Consorsbank beispielsweise haben eigene Authentifizierungs-Apps, mit denen ihr euch erst einmal autorisieren müsst.
Schwachstelle Netzwerk
Ob nun der öffentliche WLAN-Hotspot am Bahnhof oder der vermeintliche „Telekom Hotspot“ im Café – Angriffsflächen gibt es viele.
Gerade öffentliche WLANs sind eine sehr große Schwachstelle, aber auch bei Hotel-WLANs sollte man vorsichtig sein.
Netzwerk absichern | NordVPN
In diesem Zusammenhang möchte ich euch auf den Anbieter NordVPN aufmerksam machen. NordVPN ist ein VPN-Anbieter, der Desktopanwendungen für Windows, macOS und Linux, Mobile-Apps für Android, iOS sowie eine AndroidTV-Anwendung anbietet.
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Meine Erfahrungen
Ich nutze NordVPN selbst sowohl mobil am Smartphone, gerade in öffentlichen Netzwerken, aber auch an meinem Laptop wenn ich mich in das Hotel-WLAN einlogge.
Damit ist nicht nur eine sichere Verbindung für wichtige Bankgeschäfte gegeben, sondern die Anwendung erlaubt auch ein hohes Maß an Anonymität.
IP-Adressen
Die Meisten sind sich vermutlich darüber bewusst, dass jede Aktivität im Netz Spuren hinterlässt, wenn man keine besonderen Vorkehrungen trifft. Eine ziemlich sensible Spur ist dabei die eigene IP-Adresse im Internet.
Mit einer kurzen Prüfung auf beispielsweise der Lookup-Seite von NordVPN lässt sich hier direkt ablesen, was ich damit meine.
Automatisierte Sicherheit mit NordVPN
Am Windows-PC erhaltet ihr mit NordVPN einen Client, der im Prinzip selbsterklärend ist. Ich habe euch hier einmal Screenshots aus der aktuellen Version angefügt.
Handy-App
Zusätzlich zum PC-Client gibt es natürlich auch eine passende App für Android oder iOS.
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Zusätzlich gibt es eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie, das bedeutet ihr könnt das Produkt ausgiebig testen und euch anschließend entscheiden, ob ihr es nutzen möchtet oder nicht. (Habe ich im Übrigen genau so gemacht.)
Gedanken
Lasst mir gerne eure Gedanken dazu in den Kommentaren da.
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