Zeit für meine Dividenden im November 2024! Insgesamt wurden es in diesem Monat 209,04 € (brutto). Netto sind das ca. 154 €.
📈 Aktien Aufstellung in meinen Depots 👇 (inkl. Anzahl & Kaufkurs)
🟢 Scalable Capital
Von AT&T besitze ich 118,83 Aktien zu je ∅ 22,47 € und von Deere habe ich 5,92 Aktien zu je ∅ 361,63 €. AbbVie ist mit 21,86 Anteilen zu je ∅ 104,86 € im Depot. An meiner Position von Realty Income mit 50 Aktien zu ∅ 46,13 € hat sich nichts verändert und von Apple besitze ich aktuell 23,92 Aktien zu je ∅ 116,38 €. Bei Procter & Gamble habe ich wie gewohnt 45 Aktien zu je ∅ 61,03 € und von Colgate besitze ich 31,28 Aktien zu je ∅ 77,43 €. Vom Vanguard Bond ETF habe ich wie gewohnt 67 Anteile zu je ∅ 48,67 € und vom Fidelity Global Quality Income ETF aktuell 451,77 Anteile zu je ∅ 8,19 €.
Depot des Monats
★★★★★
Bitte beachte die Risikohinweise.
🟡 Comdirect
Citizens Financial ist wie bisher mit 37 Aktien zu je ∅ 40,40 € im Depot und bei Prospect Capital hat sich an meinem Bestand von 683 Aktien zu je ∅ 6,25 € nichts verändert.
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🔵 maxblue
Auch Schloss Wachenheim ist nach wie vor mit 10 Aktien zu je 9,39 € im Depot. Die Aktien habe ich von comdirect zu meinem maxblue Depot übertragen, da ich langfristig hier alle meine deutschen Aktien verwahren möchte.
📀 Disclaimer: Um das Thema Dividende transparenter zu gestalten teile ich im Text die Anzahl meiner Aktien und meine persönliche Kaufsumme oder den jeweils durchschnittlichen Kaufpreis pro Aktie. Ich nenne hier bewusst immer die Dividenden in brutto (bei ausländischen Unternehmen bereits abzüglich der jeweiligen ausländischen Quellensteuer) wie sie bei mir eintrifft. Damit möchte ich ein realistisches Bild schaffen zwischen investierter Summe und erhaltene Dividende in Bezug zum jeweiligen Unternehmen oder ETF-Produkt.
Der individuelle Steuerfreibetrag fällt für jede Person unterschiedlich aus, sodass die Angabe meiner netto Dividenden hier in meinen Augen wenig Aussagekraft hätte. Wen dieser Wert dennoch interessiert: Mein steuerlicher Freibetrag ist für dieses Jahr ausgeschöpft. Meine netto Dividende ist also die oben genannte Summe abzüglich 26,37 % Kapitalertragsteuer.
Das Investieren in Wertpapiere ist mit Risiken verbunden. Ihr handelt immer auf eure eigene Verantwortung! Bitte betreibt dabei immer eure eigene Recherche. Sowohl was Gebühren, Kennzahlen als auch die Qualität von Aktien, ETFs und sonstigen Finanzprodukten betrifft. Die Informationen zu den Ausschüttungsintervallen wurden nach bestem Wissen und Gewissen notiert. Dabei besteht keine Garantie auf Richtigkeit oder Aktualität der Daten. Das gilt gleichermaßen für die jeweils genannten Wertpapiere. Die genannten Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzprodukten dar. Es handelt sich zu keinem Zeitpunkt um eine Anlageberatung, Empfehlung, Steuerberatung oder sonstige fachliche Beratung.
Hallo Lisa,
du schreibst, dass du langfristig alle deutschen Aktien bei maxblue verwahren möchtest.
Gibt es dafür einen besonderen Grund?
VG Lars
Hi Lars, ich habe mich dazu entschieden, weil ich hier den Eintrag im Aktienregister (für HV-Besuche) kostenfrei erhalte und mit anderen Brokern die das anbieten nicht besonders zufrieden war. (Vor allem bzgl. Umgang mit mir als Kundin.) Dann noch wegen des Themas Währungskonten und insgesamt wollte ich gerne auch was die Depots angeht ein wenig „diversifizieren“. (Hier hatte ich das im letzten Jahr etwas ausführlicher beschrieben.)
Hallo Lisa,
ich habe begonnen mich mit Dividenden zu beschäftigen. Finde ich spannend und interessant. Allerdings sehe ich wenn ich dein Depot sehe die durchschnittlichen Kaufpreise der Aktien. Vergleiche ich die mit den aktuellen Kursen ist da ein riesen Sprung. Wenn ich also auch in Aktien investieren will um daraus passives Einkommen zu generieren benötige ich also deutlich mehr Kapital als du es gebraucht hast. Rentiert sich das für mich dann überhaupt noch? Ich freue mich auf deine Antwort.
Hi Michaela, ein paar Gedanken von mir dazu: es kann vielleicht erst einmal „einschüchternd“ wirken, wenn man sich zum ersten Mal mit der Börse beschäftigt und dann sieht, zu welch günstigen Preisen manche Aktien vor einigen Jahren zu haben waren. Man fragt sich dann vielleicht schnell, ob ein Einstieg überhaupt noch Sinn macht oder ob man den „richtigen Zeitpunkt“ längst verpasst hat.
Aber davon sollte man sich auf keinen Fall beirren lassen! Blickt man auf die vergangenen Jahrzehnte zurück, so sind die Aktienmärkte langfristig immer gestiegen – trotz aller Krisen, Rückschläge und Unsicherheiten. Seriöse Unternehmen haben ihre Dividenden über die Jahre oft angepasst und erhöht, so dass sich ihr Wert und damit auch ihre Ausschüttungen für langfristige Investoren positiv entwickelt haben.
Man muss nicht auf einzelne Aktien setzen, wenn einem das zu riskant erscheint. Ausschüttende ETFs sind eine gute Möglichkeit, dein Geld breit zu streuen und trotzdem regelmäßig von Dividenden zu profitieren. So musst du nicht die eine perfekte Aktie finden, sondern kannst von der allgemeinen Entwicklung vieler Unternehmen profitieren.
Es geht nicht darum, in wenigen Monaten ein Vermögen aufzubauen, sondern Schritt für Schritt über Jahre hinweg eine stabile Basis für ein passives Einkommen zu schaffen. Schon mit kleinen, regelmässigen Beträgen kannst du nach und nach ein ansehnliches Portfolio aufbauen. Lisa hat selbst ja auch vor 12? Jahren mit monatlich 25 Euro Sparplänen begonnen im Monat. Lass dir Zeit und Raum, um Erfahrungen zu sammeln und deine Strategie zu verfeinern.
Es ist nie zu spät anzufangen – wichtig ist nur, dass du dir klare Ziele setzt, geduldig bleibst und mit realistischen Erwartungen an die Sache herangehst. Stur und stetig ist der Weg. ☺️
Viele Grüße
Mark
Hallo Mark, danke für deine Antwort. In ETF investiere ich tatsächlich auch schon ca. 8 Jahre, allerdings thesaurierend. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich nicht doch auch noch zusätzlich in ausschüttende Aktien einsteigen sollte. Finde ich sehr spannend und im Hinblick auf den Werterhalt des Depots interessant, heißt ich muss keine Anteile verkaufen um einen Cashflow zu generieren. Das reizt mich. Und du hast Recht, wenn die Dividenden steigen relativiert sich der Kapitaleinsatz. Viele Grüße Michaela