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Wer mich kennt weiß, dass ich eine echte Sonnenanbeterin bin. Dass sich meine Liebe zur Sonne noch einmal verstärken könnte, hätte ich dabei nicht für denkbar gehalten. Seit das Balkonkraftwerk steht weiß ich: es ist möglich! 😀

Fazit nach einem Jahr: 1 Jahr Balkonkraftwerk – Zwischenfazit

Bei Instagram hatte ich einige Storys zu diesem Thema geteilt, woraufhin mich unzählige Nachrichten und Fragen dazu erreicht haben. In diesem Artikel möchte ich die Fragen einmal vollumfänglich beantworten. Wenn dennoch weiterhin welche offen bleiben, kommentiert gerne hier unter dem Beitrag.

Achtung: Der Artikel bezieht sich auf ein Balkonkraftwerk für das keine steuerliche Erfassung notwendig ist. Wenn ihr euch für den Bereich Photovoltaikanlage / Blockheizkraftwerk interessiert, kann ich euch wärmstens einen entsprechenden Ratgeber zum Thema Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke* empfehlen.

Warum ein Balkonkraftwerk?

Das Ziel mit dem Balkonkraftwerk ist es nicht, möglichst viel Strom zu erzeugen. Ich möchte damit günstigen Solarstrom erzeugen, den ich zum größten Teil selbst durch die Geräte in meiner Wohnung (Kühlschrank, PC, Spülmaschine, Waschmaschine) verbrauche und dadurch weniger Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen muss. Folglich sinken meine monatlichen Stromkosten.

In Zeiten steigender Energiepreise und damit monatlicher Ausgaben stand der Gedanke zur Anschaffung einer solchen Anlage schon eine ganze Weile im Raum. Nach einiger Recherche fiel dann endlich der Entschluss: Ein Balkonkraftwerk muss her!

Da ich zur Miete wohne kam eine größere Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Gebäudes leider nicht in Frage, sodass ich schließlich auf die Möglichkeit eines Balkonkraftwerks stieß.

Ich habe das Glück, dass meine Wohnung über eine sonnige Lage inklusive Balkon verfügt, sodass die Anlage sogar im Winter einige Stunden Sonnenzeit abbekommt. Aktuell, im April, beginnt sie an klaren Tagen bereits ab ca. 09:00 Uhr morgens mit „der Arbeit“.

Auch habe ich mich bei der Installation des Moduls für eine freistehende Universalhalterung entschieden, sodass nichts gebohrt oder besonders befestigt werden musste.

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Es handelt sich bei einem Balkonkraftwerk meist um ein Photovoltaik-Modul mit einer Leistung zwischen 100 und 400 Watt. Die maximal zugelassene Leistung für ein Balkonkraftwerk pro Haushalt liegt bei 600 Watt. Hierbei ist wichtig zu beachten, dass die Leistung der einzelnen Module ruhig über 600 Watt liegen darf, sofern der Wechselrichter auf lediglich 600 Watt ausgelegt ist. Bei den meisten Modellen für den Heimgebrauch ist der Wechselrichter gleich mit dabei, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Das Balkonkraftwerk wird also aufgebaut und kann anschließend an einer normalen Steckdose der Wohnung oder des Hauses angeschlossen werden.

Wie viel Strom wird produziert?

Das hängt natürlich immer von der gewählten Anlage ab. In meinem Fall lag die bisher höchste Leistung der Anlage lag bei rund 320 Watt.

Modell

Ich habe ein Modell der Firma Jinko Solar mit der Kennung „JKM360M-6TL3-V“ mit einer maximalen Leistung von 360W und einen Wechselrichter von Envertech (EVT300), der laut Herstellerbeschreibung auf 300W ausgelegt ist. Eine Universalaufständerung und ein Anschlusskabel mit Schuko-Stecker (5m) waren ebenfalls im Lieferumfang enthalten.

Die Summe für die Anlage inklusive Versand belief sich auf 492,00 €. Hinzu kommt die Steckdose zur Anlagenüberwachung für 47,39 € – womit wir bei rund 540 € liegen.

Ich habe mich für das Modell ohne Anlagenüberwachung entschieden, da mein Plan war die Anlage an eine AVM FRITZ!DECT 210 Steckdose anzuschließen, die vom Anbieter nicht mit angeboten wurde. Dabei handelt es sich um eine Außensteckdose. (Diese habe ich gewählt, da ich sowieso das AVM-System nutze und auch bereits einige der „Steckdosen für innen“ verwendet habe und sehr zufrieden bin. Generell funktioniert das Balkonkraftwerk natürlich auch ohne zusätzliche Anlagenüberwachung und der Wechselrichter zeigt mithilfe einer blinkenden LED Leuchte die aktuelle Leistung an. Ich fand eine genauere Überwachung allerdings sehr spannend, sodass es mir den Aufpreis wert war!

Aufbau

Der Aufbau der Anlage war denkbar einfach. Innerhalb von rund 20 Minuten war alles erledigt und bereit zum Start.

Aufbau Balkonkraftwerk

Muss ich ein Balkonkraftwerk anmelden?

Auch Balkonkraftwerke sind zur Anmeldung bei der Bundesnetzagentur verpflichtet. Die Eintragung erfolgt im Marktstammdatenregister. Genauere Informationen findet ihr beispielsweise im Artikel Balkonkraftwerk beim Netzbetreiber anmelden – so geht’s. Meinen Vermieter habe ich sicherheitshalber ebenfalls über den Aufbau informiert.

Eine Anmeldung beim Finanzamt muss aber bei einer Anlage bis 600 Watt nicht erfolgen. Wenn die Anlage mehr Strom produziert als ihr gerade verbraucht, wird er in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Eine „Vergütung“ erhaltet ihr dafür zwar nicht, aber dafür das gute Gefühl, dass jemand anders gerade euren Sonnenstrom nutzen kann.

Steckdose zur Überwachung

Wie oben schon erwähnt ist die Anlage an eine FRITZ!DECT Steckdose angeschlossen, sodass ich „von überall“ aus verfolgen kann, ob- und wie viel Strom gerade produziert wird.

Außerdem ist es möglich, eine automatische Schaltung einzurichten. Nachts braucht die Anlage beispielsweise nicht zu laufen, Mondlicht wird leider nicht in Strom gewandelt. 🙂

Die Ansicht in der Weboberfläche stellt sich wie folgt dar:

Ertrag messen

In der nächsten Grafik habe ich einmal einen Auszug über die Gesamtleistung erstellt. (Auch wenn die Ansicht „Gesamtverbrauch“ heißt, handelt es dich dabei um den eingespeisten, also erzeugten Strom.

Wie die Übersicht nach einem Jahr aussieht teile ich euch gerne ebenfalls mit.

Aktuelle Leistung

Da die Sonne gerade scheint, es aber leicht bewölkt ist, produziert die Anlage in diesen Moment rund 230 Watt. Meinen PC betreibe ich also gerade ohne Stromkosten, während ich diese Zeilen schreibe.

Balkonkraftwerk – Lohnt sich das?

Generell liegt es an euch, abzuschätzen ob sich diese Anschaffung lohnt. Viele Faktoren spielen hier eine Rolle. Natürlich auch, ob ihr überhaupt die Möglichkeit habt, eine solche Anlage aufzustellen – weiterhin sollte dementsprechend auch eine Ausrichtung zur Sonne möglich sein. Aus Kostensicht findet man in vielen Artikeln und Foren die Angabe, dass sich ein Balkonkraftwerk in der Regel in 2-3 Jahren amortisiert hat – also die Anschaffungskosten durch die Stromproduktion und die damit einhergehende Ersparnis ausgeglichen hat. Sollten die Strompreise auf dem aktuellen Niveau bleiben oder gar weiter steigen, gehe ich sogar davon aus, dass ich die Kosten schon früher wieder raus habe.

Fazit nach einem Jahr: 1 Jahr Balkonkraftwerk – Zwischenfazit

Ergänzend findet ihr auf der Webseite von Finanztip einen sehr ausführlichen und weiterführenden Artikel zum Thema Balkonkraftwerk.

Achtung: Der Artikel bezieht sich auf ein Balkonkraftwerk für das keine steuerliche Erfassung notwendig ist. Wenn ihr euch für den Bereich Photovoltaikanlage / Blockheizkraftwerk interessiert, kann ich euch wärmstens einen entsprechenden Ratgeber zum Thema Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke* empfehlen.

Aktien im Alltag

Zufällig passt die gekaufte Anlage auch noch perfekt zu meinem @alltagsaktien Account; bei Jinko Solar handelt es sich ebenfalls um ein börsennotiertes Unternehmen.

Aktiengram auf Social Media

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22 Gedanken zu „Balkonkraftwerk – Lohnt sich das?“

  1. Hallo Lisa,

    das hört sich ja interessant an. Kannte ich bisher nicht.
    Wo wird denn der Strom zuerst eingespeist? Ins Hausstromnetz oder Stromnetz der Wohnung? Konnte das nirgends finden.

    Viele Grüße
    Paul

    • Hallo Paul,
      der Strom wir über in das Stromnetz der Wohnung über eine haushaltsübliche Steckdose eingespeist.

    • Hallo Paul,
      Einspeisesteckdosen werden „innerhalb“ deiner Stromkreise installiert, so dass erst deine eigene Energie verwendet wird und der restliche Bedarf „von außen“ kommt. Mit innerhalb meine ich, dass die Energie hinter dem Zähler hinzu kommt, du musst also weniger Strom „einkaufen“.
      War das verständlich? 🙂

  2. Hallo Lisa!
    Super Beitrag und eine schöne Inspiration für unsere Terrasse und bisher ungenutzte Dachfläche 🙂 Hast du noch ein paar Infos parat, die uns bei der Auswahl eines passenden Moduls helfen? Mich würden bspw. dein grober monatlicher Stromverbrauch interessieren und den summierten Ertrag des letzten Monats. Aus deiner Grafik (Balkendiagramm) würde ich grob hochgerechnet auf ca. 30-35 kWh / Monat kommen. Ist das realistisch? In den kommenden Monaten sollte sich dieser Wert theoretisch ja noch erhöhen. Kannst du vllt. auch noch ein Bild des installierten Moduls posten? Laut Datenblatt des Herstellers ist das Modul ja nicht gerade klein… Vielen Dank im Voraus und noch ein schönes Wochenende!
    LG Tim

    • Hallo Tim,

      aus Deiner Antwort glaube ich heraus zu lesen, dass Dir die Dachfläche gehört. Wenn das der Fall ist, prüfe eine fest installierte Anlage. Diese sollte deutlich mehr Leistung bringen und hat vermutlich das bessere Kosten / Ertragsverhältnis.

      Bezüglich Deiner Prognose für den Monatsertrag: Das kommt auf viele Parameter an. Wetter, Lage und Ausrichtung. Die besten Monate sind aber immer die Frühjahrs- und Sommermonate mit eine besseren Sonneneinstrahlung. Im Herbst und Winter kann der Ertrag ganz schön, auf fast 0, einbrechen. Auch bei den großen Anlagen mit für Schwachlicht optimierten Zellen.

      Beste Grüße

      Marc

      • Volle Zustimmung, wenn Dach verfügbar ist dann auf jeden Fall 10kw Peak Anlage (neuerdings mit weniger Steuerbürokratie). Dann kommt auch viel Ertrag raus. Mit den 300W pro h maximum kann man nicht viel anfangen – Jeder Staubsauger, Waschmaschine etc braucht 1kW also 1000 Watt pro Stunde – und da sprechen wir nur von 1 Verbraucher…. 2-3kwh Grundlast hat man eigentlich im Haushalt schnell zusammen.

    • Hallo Tim,

      ich würde schätzen, daß Lisa mit der Anlage ca 300 kWh Strom im Jahr produziert.
      Wenn du einen aktuellen Strompreis von ca 32 Cent pro kWh zugrunde legst wäre deine Stromersparnis ungefähr 96 € pro Jahr.
      Das sich die Anschaffung in 2 Jahren oder darunter finanziell amortisiert glaube ich nicht.
      Ich glaube da spielt auch viel der Gedanke „ich tue etwas Gutes für die Umwelt“ mit rein.

      • Hallo Thorsten,

        aktuell liegt mein Strompreis bei 34,20 Cent/kWh; ich denke nach grob einem Jahr kann ich hier ein kleines Fazit geben. Werde dann hier im Artikel ein Update dazu verfassen. 🙂

        Liebe Grüße

  3. Hallo Lisa,

    mich würde interessieren wo du dein Panel gekauft hast und wie dort deine Erfahrungen sind bzgl. Verfügbarkeit, Lieferung etc.

    Ich finde zurzeit fast keine Shops die überhaupt liefern können aufgrund der aktuell hohen Nachfrage.

    Gruß Tobi

    • Hallo Tobi, ja die Lieferengpässe sind mir auch schon aufgefallen.

      Als ich mein Balkonkraftwerk bzw den Shop (https://www.flex-energie.com/) gesehen habe, waren dort noch Module von 2 oder 3 verschiedenen Herstellern gelistet… Drei Wochen später habe ich gerade so noch ein Modul bekommen. Mit dem Service, der Lieferung und auch der gesamten Lieferung war ich sehr zufrieden.

      Einzig die Aufbauanleitung war sehr grob verfasst, aber da das System äußerst simpel ist, war das auch kein Problem.

  4. Danke Dir für diesen sehr interessanten Artikel Lisa.
    Du hast mir sehr weitergeholfen, da ich über genau das selbe Thema nachdenke.
    Viele Grüße,
    Toni

  5. Hallo Lisa,

    ein klasse Artikel.

    Ich finde das, wie Du, eine gute Lösung für Mietwohnungen in der Stadt bei der man sonst keine andere Option hat. Aber die Bürokratie in Deutschland. Wie war diese bei Dir? Das Marktstammdatenregister war bestimmt noch easy. Wie war es mit dem Messstellenbetreiber und dem Netzbetreiber? Wie haben die reagiert? Hast Die einen elektronischen Haushaltszähler mir Rücklaufsperre oder noch einen alten „Ferrais“ Zähler mit Schwungrad über dem Zählwerk?

    Beste Grüße

    Marc

  6. Sehr spannendes Thema, dass ich vor ein paar Tagen auch mal überlegt habe.
    Kann mir jemand sagen, wie das aussieht, wenn man noch eine festinstallierte PV-Anlage auf dem Dach hat.

    Blöde Frage: Welcher Strom wir zuerst verbraucht? Der von der Balkonanlage oder der vom Dach?
    Ich frage u.a. wegen der Einspeisevergütung. Wenn erst der Balkonstrom zuerst verbraucht wird, wird logischerweise mehr eingespeist? Andersrum wäre es „unwirtschaftlich“.

    • Meine Vermutung wäre, dass sich das nicht unterscheiden lässt. Das Balkonwerk wird den Verbrauch senken, weil es ja direkt an Steckdose hängt. Wechselrichter Dach PV ist nahe am Hausanschluss und kann dann mehr einspeisen, weil weniger von Dach PV für Eigenverbrauch benötigt wird – so stelle ich es mir vor. Trotzdem fraglich ob rentablen, weil man meist Mittag / Nachmittag eh viel zu viel von Dach PV bekommt. Ich überlege bzgl anderer Ausrichtung der Balkon (zB West), aber vermutlich wird sich das nicht rentieren… Nur so meine Überlegungen – bin kein Profi 😀

  7. Finde ich sehr spannend. Schön wäre es, wenn du die ersten Monate bitte immer ein Update geben könntest?

  8. Hallo Lisa,

    als Eigentümer einer PV-Anlage mit 5.76 kwP möchte ich einige Gedanken zu Deinem Balkonkraftwerk beisteuern.

    1. Rentabilität / Amortisation
    Wenn Du keine Einspeisevergütung erhältst, kannst Du nur auf den durch Betrieb Deiner Anlage eingesparten, also vom Energielieferanten Deiner Wahl nicht-gekauften Strom abstellen.

    Dazu benötigst Du die Gesamtmenge des von Deiner Anlage produzierten Stromes einerseits abzüglich der Menge des ins öffentliche Netz eingespeisten, also von Deiner Anlage zwar produzierten, jedoch nicht von Dir selbst verbrauchten Stromes.

    Diese Menge an kWh multipliziert mit dem von Dir zu zahlenden Preis pro kWh über einen längeren Zeitraum (z.B. 1 Jahr) ist eine seriöse Kalkulationsgrundlage. Warum ich einen längeren Zeitraum empfehle, führt uns unmittelbar zu Punkt…

    2. Nutzen
    Zur Zeit sieht das sicher gut aus mit Deiner Anlage, und es wird auch noch besser im Sommer, aber ich avisiere Dir einen enttäuschenden Winter. In den Monaten Dezember und Januar gibt es Tage, an denen unsere Anlage in 24 Stunden 0,0 kWh Strom produziert – wohlgemerkt auf einem exakt nach Süden gerichteten Dach mit optimalem Neigungswinkel. Tipp: Gräme Dich nicht, PV-Anlagen wandeln nur die Strahlung der Sonne in Strom, und die ist in der dunklen Jahreszeit oft nicht zu sehen.

    3. Mondlicht
    Umgewandelt in Strom wird es nicht, das ist richtig. Es ist aber Sonnenlicht, und in klaren Vollmondnächten im Sommer kann es sein, dass die Anlage nächtens anspringt. Kannst ja mal schauen, wie es bei Dir ist. Nur zur Stromerzeugung ist die Strahlung zu schwach.

    • Hallo Dirk,

      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und die persönlichen Eindrücke!
      Was den Nutzen angeht werde ich nach ca. einem Jahr Laufzeit einen Vergleich ziehen zum Vorjahr und dem damaligen Stromverbrauch. Bei meinem Stromanbieter erhalte ich da immer eine ganz übersichtliche Auswertung, sodass ich ungefähr eine Aussage treffen können sollte.

      Auf den Winter und insbesondere die Leistung dann bin ich auch schon sehr gespannt. Generell denke ich nicht, dass ich die Anschaffung bereuen werden; auch wenn sie sich erst in deutlich mehr Jahren amortisiert hat.

      Das mit dem Mondlicht werde ich definitiv beobachten; wieder was gelernt. 🙂

      Liebe Grüße
      Lisa

  9. Hey Lisa 🙂 Die Finanztipseite gibt eine Amortisationszeit von 8-12 Jahren bei einer 600W Anlage an, du 3 Jahre bei 300W… woher kommt diese riesige Differenz? und wer hat nun recht?

    Liebe Grüße und Danke! 🙂

    • Hey D.L.,

      das wird mit dem angenommenen Strompreis und den Kosten für das Modul zusammenhängen. Je nachdem wie man die Parameter ändern, verändert sich auch die angenommene Zeit.

      Schau gerne in meinem Fazit nach einem Jahr vorbei, hier kannst du genau nachlesen wie der Ertrag in meinem Fall ausgefallen ist. 🙂

      LG

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