In dieser Folge werfen wir einen Blick auf das vergangene Jahr 2024 und die Pläne für 2025. Im vergangenen Jahr habe ich meine Depotstruktur auf insgesamt vier Anbieter verteilt: Scalable Capital* für Aktiensparpläne und Dividendenaktien, ING für ETFs, DKB für Schweizer und französische Aktien und Maxblue für deutsche Aktien und HV-Besuche. Mit den Anpassungen bin ich insgesamt zufrieden.
2024 war ein spannendes Jahr, in dem ich viele Veranstaltungen besucht habe, darunter die Invest in Stuttgart, Börsentage und Stammtische sowie unsere „Privatanleger vor Ort“-Veranstaltungen mit Jonathan Neuscheler.
In meinem Depot gab es einige kleinere Verkäufe, wie bei Warner Bros. Discovery, sowie Verlustrealisierungen bei Estée Lauder und Volkswagen. Gleichzeitig habe ich bei Nvidia Gewinne mitgenommen, lasse aber einen Teil der Position weiter laufen. Grundsätzlich bleibt meine Strategie unverändert: Ich setze auf monatliche Sparpläne und plane, meine Cash-Reserven für zukünftige Investitionen zu erhöhen.
Ich wünsche euch einen erfolgreichen und gesunden Start ins neue Jahr und hoffe, dass ihr eure finanziellen Ziele erreicht!
Weiterführende Links zur Folge:
- Neuer Broker: Alles neu bei Scalable Capital?
- Scalable ETF: Scalable Capital bringt eigenen Welt-ETF heraus
- Eintrag im Schweizer Aktienregister bei der DKB (am Beispiel Calida)
- Neues Jahr, neue Depotstruktur (Artikel von Dezember 2023)
- Liste von Börsenstammtischen in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz
- Die „Outrageous Predictions“ für 2025 der Saxo Bank (Kommentare bei Instagram)
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Die im Podcast besprochenen Themen stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzprodukten dar. Es handelt sich zu keinem Zeitpunkt um eine Anlageberatung, Anlageempfehlung, Steuerberatung oder sonstige fachliche Beratung. Kapitalanlagen bergen Risiken. Bitte betreibt immer eure eigene Recherche! Das gilt sowohl für Kennzahlen als auch für die Qualität von Aktien, ETFs und sonstigen Finanzprodukten.
Alles Gute für 2025!
Ich freue mich schon auf weitere Updates hier im Blog oder im Podcast…
Liebe Grüße
David
Hallo Lisa,
im Podcast gehst Du kurz auf den Verkauf von Aktien mit Verlust und deren Gegenrechnung mit einem Aktienverkauf mit Gewinn ein.
Dazu meine Frage (ohne Steuerberatung): bei der DKB habe ich ebenfalls meine Französischen und Schweizer Aktien, aber auch eine Aktienposition von Nvidia. Verrechnet die DKB „automatisch“ die Veräußerungsgewinne mit den Veräußerungsverlusten oder muss ich aktiv tätig werden ?
Viele Dank und gute Zeit
Christian
Hey Christian,
soweit mir bekannt, verrechnet die DKB automatisch Veräußerungsgewinne mit Veräußerungsverlusten, solange diese innerhalb deines Depots anfallen. Dabei werden die gängigen Verlustverrechnungstöpfe genutzt, wie der für Aktien oder der allgemeine Verlusttopf.
Falls du Verluste oder Gewinne bei einer anderen Bank hast, müsstest du eine Verlustbescheinigung beantragen (das geht meist bis ca. Mitte Dezember eines Jahres), um diese in der Steuererklärung berücksichtigen zu können.
Wenn aber „alles“ bei der DKB liegt, sollte das mit der Verrechnung automatisch laufen. 😊
Hoffe, das hilft dir weiter!
Viele Grüße
Super – vielen Dank für die schnelle Antwort!
Schönes Wochenende