Es gibt mehrere Gründe, warum ich mich für Aktien und ETFs entschieden habe. In dieser Folge erzähle ich, warum ich selbst investiere, wie ich mit Risiko und Krisensituationen an der Börse umgehe und was ich aus der Vergangenheit gelernt habe.
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Die im Podcast besprochenen Themen stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzprodukten dar. Es handelt sich zu keinem Zeitpunkt um eine Anlageberatung, Anlageempfehlung, Steuerberatung oder sonstige fachliche Beratung. Kapitalanlagen bergen Risiken. Bitte betreibt immer eure eigene Recherche! Das gilt sowohl für Kennzahlen als auch für die Qualität von Aktien, ETFs und sonstigen Finanzprodukten.
Hallo Lisa,
ich finde es echt klasse, dass du schon mit 19 Jahren angefangen hast, dich mit diesem Thema „Aktienmarkt“ auseinander zusetzten. Das zeigt mir das du damals schon sehr „Erwachsen“ warst. Heutzutage denken die meisten jungen Erwachsenen noch nicht an ihre Altersvorsorge, da ist erstmals „Party“ angesagt und sein erstes verdientes Geld wird gleich ausgegeben.
Mich würde interessieren, wenn du eventuell mal Kinder hast, wie würdest du sie dabei unterstützen bei der Altersvorsoge bzw. von Geburt an.
Ich bin 44 Jahre alt und habe 4 Kinder mit 18, 15, 12, 9 Jahren und werde jetzt für die drei Jüngeren jeweils ein ETF-Depot eröffnen und ansparen (jeweils 50€ auf ein iShares MSCI ACWI UCITS ETF (Acc) (IE00B6R52259) mit Thesaurierung) oder sollte ich was anderes machen? Bei meinem Erwachsenen Kind muss ich noch etwas Überzeugungsarbeit leisten, damit dieses auch was für seine Altersvorsorge macht. vielleicht kannst du mir einen Tipp geben.
Mach weiter so.
Gruß Torsten
Liebe Lisa,
vielen Dank für deinen Blog und die vielen Informationen. Deine Leidenschaft, die Du in das Thema steckst ist inspirierend und „ansteckend“.
Herzlichen Glückwunsch zur anstehenden Jubiläumsfolge. Ich würde gerne das Thema „Depot/Portefolio vererben“ auf die FAQ Liste schreiben. Du erwähnst in deinen Interviews manchmal, dass du dir auch vorstellen kannst, dein Depot an deine Kinder zu vererben. Kannst du dazu mehr sagen? Ich könnte goxxeln, was man dabei beachten muss, wie es funktioniert, aber ich mag Deine Art, Themen zu erklären. Vielen Dank.
Michaela
Liebe Lisa,
vielen Dank für Deine tollen Inhalte. Dich und Deinen Content zu begleiten macht wirklich Spaß. Man lernt viele neue Dinge und selbst Alltägliches gestaltest Du interessant.
Als Expertin im Bereich der Dividendenaktien möchte ich Dich gern fragen, inwieweit Dich die Kurse Deiner Aktien beschäftigen. Geht es Dir rein um den Cashflow durch die Dividenden oder schaust Du auch, wie sich die Aktien entwickelst? Ist ja vor allem dann interessant, wenn Du vermeintlich gute Unternehmen hast, die eine stabile Dividendenrendite (bei guter Free-Cashflow-Quote und entsprechender Payout-Ratio) haben, deren Aktienkurs dann allerdings sinkt.
Vielleicht kannst Du das in der Jubiläumsfolge mal thematisieren.
Mach weiter so und herzlichen Glückwunsch zu dem Milestone der 50sten Folge.
Viele Grüße
Lukas
Hallo Lukas,
seit 1995 bin ich an der Börse. Meine Erfahrung ist, dass die kurzfristigen Kursentwicklungen irrelevant werden, wenn der Zeitraum nur lange genug ist. Da gab es den einen oder anderen Kursrücksetzer der damals bedeutend schien, aber heute nicht mehr im Chart deutlich zu erkennen ist bzw. der in der Zwischenzeit vergessen wurde.
Wichtig und relevant ist immer die fundamentale und langfristige Entwicklung des Unternehmens. Das Geschäftsmodell muss intakt sein, das Unternehmen darf sich nicht überschulden und unnötige (!) Firmen kaufen und das Management muss schauen, dass der Ruf und die Produkte klasse bleiben. Dann sind die Dividenden oft langfristig gesichert.
Beste Grüße
Marc
Meine Erfahrung und Meinung, keine Beratung.
Hallo Lisa, Immobilien haben noch einen weiteren Nachteil im Vergleich zu Aktien & Fonds:
Du erwähntest natürlich, dass sich Immobilien nicht „mal schnell“ verkaufen lassen, Aktien dafür börsentäglich.
Hinzu kommt: Sein Aktien-Portfolio kann man in beliebigen Anteilen verkaufen, was man an Geld bräuchte oder haben möchte.
Eine Immobilie lässt sich ja nun mal nicht teilverkaufen: „Ich verkaufe den Schornstein, um diese Rechnung zu bezahlen“.
Sie ist also maximal unflexibel. Und wenn die Kinder aus dem Palast raus sind, sitzt man allein oder zu zwei in 150 Quadratmetern, die man pflegen muss…