Hallo zusammen! 🇱🇺
Vor einigen Tagen hatte ich euch bereits den Norwegischen Staatsfonds als „Musterbeispiel“ vorgestellt.
Bei meiner Suche nach interessanten Aktien aus unserem Nachbarland Luxemburg stieß ich dabei auf einen interessante Tatsache, die ich heute mit euch teilen möchte:
Mit dem „Luxemburger Zukunftsfonds“ sammelt das Land seit 2014 Gelder ein und verwaltet dieses für schlechtere Zeiten und zukünftige Generationen.
Dabei investiert der Luxemburger Zukunftsfonds zu 44% in in Aktien und 56% in Anleihen. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird nicht vernachlässigt. Mit dieser Diversifikation zählt der Luxemburger Zukunftsfonds eher zu den defensiveren Portfolios.
Wie kam es zum Luxemburger Zukunftsfonds? 🔺
Der „Fonds souverain intergénérationnel“ (FSIL), also „Zukunftsfonds“, wurde 2014 erstellt. Ziel ist es, den Wohlstand des Landes mit einer guten Rendite und wenig Schwankungen zu vermehren. So möchte der Staat das Land für schlechte Zeiten „wappnen“ und für die kommenden Generationen ein Vermögen aufbauen.
Ganz ähnlich dazu ist das Modell der Regierung in Oslo; hier wurde der Staatsfonds bereits 1990 ins Leben gerufen.
Luxemburger Zukunftsfonds mit ETFs nachbauen? 🔺
Ähnlich zum norwegischen Fonds lässt auch dieser sich mit einer Auswahl von 7 verschiedenen ETFs nachbauen.
Einen ausführlichen Artikel zum Thema habe ich bei extraETF gefunden, lest gerne hier weiter, wenn euch das Thema näher interessiert.
Was meint ihr, sollte sich Deutschland da nicht eine Scheibe von abschneiden? 🇩🇪
Hallo,
das sind leider keine nachhaltigen ETF’s